Nordmazedoniens neue Präsidentin lässt beim Amtseid die Silbe „Nord-“ weg – und löst damit wütende Proteste von Griechenland und der EU-Spitze aus.
Der Zivilist Andrei Beloussow wird neuer russischer Verteidigungsminister. Krieg sieht er als Basis für wirtschaftliche Erfolge.
Die katalanischen Separatisten haben keine Mehrheit mehr. In der spanischen Region wählte man lieber pragmatisch.
Amtsinhaber Nausėda holt bei der Präsidentschaftswahl 44 Prozent. In der zweiten Runde trifft er auf die konservative Ministerpräsidentin Ingrida Šimonytė.
Die Unabhängigkeitsparteien in Katalonien erreichen keine Mehrheit mehr im Regionalparlament. Ein Erfolg für Spaniens Regierungschef Sánchez.
Putin setzt Verteidigungsminister Sergei Schoigu ab. Der neue Mann – Andrei Beloussow – steht für den Krieg als Basis russischer Wirtschaft.
Wir interessieren uns zu sehr für den Nahostkonflikt und zu wenig für die Ukraine. Putin schafft derweil Fakten.
Die Anti-Israel-Proteste sind nicht mehrheitsfähig. Das zeigt die überwältigende Unterstützung für die Israelin Eden Golan beim ESC-Televoting.
Nördlich der Stadt Charkiw hat Russland eine Offensive gestartet. Noch hält die Ukraine dagegen.
Die russische Armee ist ins Gebiet Charkiw einmarschiert. Freiwillige und Soldaten evakuieren die Dorfbewohner und bringen sie in Sicherheit.
Der polnische Premier Donald Tusk tauscht vier prominente Minister aus. Sie sollen den EU-Wahlkampf anführen.
Das Trinity College beendet Investitionen in etliche israelische Unternehmen, streicht Stipendien für Israelis und richtet neue für Palästinenser ein.
Putins Armee soll fünf Dörfer in der Region eingenommen haben. Die EU macht der Ukraine Sicherheitszusagen, und Polen will seine Grenze zu Belarus stärker befestigen.
Der amtierende Staatschef Gitanas Nausėda dürfte bei der Präsidentenwahl am Sonntag ganz vorne landen. Dennoch deutet alles auf eine Stichwahl hin.
Seit Herbst 2023 steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle Aserbaidschans. Rund 120.000 Armenier:innen sind geflohen. Droht ein neuer Krieg?
Die taz Panter Stiftung bleibt dran und bringt erneut Journalist:innen aus acht Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das macht Mut.
Zwischen Markus Söder und die Neofaschistin Giorgi Meloni passt kaum ein Blatt Papier – so zumindest wirkte deren Treffen im Palazzo Chigi in Rom.
Während die EU nach ihrer China-Position sucht, baut Xi Jinping bilaterale Beziehungen zu zunehmend illiberalen Ländern aus. Wie Serbien und Ungarn.
Er überlebte den Holocaust, aber das Wort „Zeitzeuge“ mochte Ivan Ivanji nicht. Nun ist er im Alter von 95 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Bei seinem Besuch in Rom betont der bayerische Ministerpräsident die Gemeinsamkeiten mit der postfaschistischen italienischen Regierungschefin.
Von den Folgen des Brexits sind vor allem jene Abgehängten betroffen, die für ihn gestimmt hatten. Ein Zurück wird es aber auch mit Labour nicht geben.
Spanische Universitäten kappen ihre Beziehungen nach Israel, wenn diese kein „Bekenntnis zum Frieden“ abgeben. Studierenden geht das nicht weit genug.